Wissen ist Gold:
Instagram vs. Jobbörsen

Laufen Sie nicht den falschen Trends hinterher.

Überflutete Instagram-Feeds reduzieren Ihre Recruiting-Erfolge

Überflutete Feeds: Die Anzahl der Jobanzeigen auf Instagram und anderen sozialen Medien hat drastisch zugenommen. Die Folge? Weniger Aufmerksamkeit für Ihre Anzeigen und eine geringere Conversion-Rate.

📊 Fakt: Über 30.000 aktive Jobanzeigen sind derzeit in der Meta Ads Library gelistet. Der Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Nutzer ist härter denn je. Überzeugen Sie sich selbst auf META.

🔍 Strategie: Setzen Sie auf Werbung mit Videos und nutzen Sie die „Rule of 7“ – produzieren Sie sieben unterschiedliche Videos statt Standard „Wir stellen ein-Anzeigen“, um Ihre Zielgruppe besser zu erreichen.

Zielgerichtetes Recruiting leidet unter Regulierungen

⚖️ Eingeschränktes Targeting: Datenschutzgesetze und Plattformrichtlinien machen es immer schwieriger, Ihre Zielgruppe systematisch anzusprechen. Das Ergebnis? Sie müssen breiter werben, was oft zu einem ineffektiven Einsatz von Werbebudgets führt.

💬 Fakt: 7 von 10 Arbeitgebern bestätigen die sinkende Bewerberqualität aus Social Ads, da die Präzision des Targetings stark abgenommen hat. Selbst der beste Frage-Funnel kann diese Herausforderungen nicht vollständig kompensieren, da das fundamentale Problem beim Targeting liegt.

🔍 Strategie: Erstellen Sie detaillierte Candidate Personas und prüfen Sie die Kriterien genau, bevor Sie eine Kampagne starten. Das hilft Ihnen, trotz regulierter Targeting-Möglichkeiten, erfolgsversprechende Kampagnen aufzusetzen.

Wirtschaftskrise und Unzufriedenheit sorgt für mehr Jobsuchanfragen

📈 Suchanfragen steigen: Die wirtschaftliche Unsicherheit und steigende Unzufriedenheit treibt viele Fachkräfte auf die Suche nach neuen Jobs. Das Suchvolumen für „Jobs“ in Deutschland hat in den letzten 18 Monaten deutlich zugenommen.

📊 Fakt: Google Trends zeigt einen signifikanten Anstieg der Jobsuchanfragen. Jetzt ist die Zeit, um aktiv nach qualifizierten Kandidaten auch wieder über Jobbörsen zu suchen. Überzeugen Sie sich selbst bei Google Trends mit dem #1 Schlagwort „Jobs“ in den letzten 5 Jahren.

🔍 Strategie: Platzieren Sie Ihre Stellenanzeigen strategisch, zum Beispiel nach den Sommerferien, wenn die saisonalen Suchanfragen steigen, um die besten Talente anzusprechen.

Unzufriedene Mitarbeiter suchen nach neuen Chancen – jetzt handeln

💼 Hohe Wechselbereitschaft: Die aktuelle Gallup-Studie zeigt, dass immer mehr Fachkräfte unzufrieden sind und eine hohe Wechselbereitschaft aufweisen. Diese Situation eröffnet Ihnen eine wertvolle Chance.

📊 Einblick: Die Gallup-Studie 2023 belegt, dass die Zahl der Mitarbeiter ohne emotionale Bindung auf dem höchsten Stand seit 2012 ist. Viele sind bereit für einen Wechsel, wenn das Angebot passt. Link zur Gallup-Studie

🔍 Strategie: Schreiben Sie Stellenanzeigen, die mehr als nur den Job bieten – liefern Sie Gründe, die Arbeitnehmer dazu bewegen, ihren aktuellen Job für Sie zu kündigen (z.B. Gehalt, konkrete Fachlaufbahn)!

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ArbeitgeberGold MItarbeiterin

Ulrike Velten

Senior Beraterin

Peer Bieber

Leiter Beratung